Eine Reise durch die Welt der Behandlungseinheiten

· IDS 2017: Morita präsentiert Praxislösungen für alle Ansprüche und ein breites Anwenderspektrum

Als elementarer Bestandteil der Praxis täglich im Mittelpunkt der Therapie stehend, werden Behandlungseinheiten stetig weiterentwickelt und optimiert. Auf der IDS 2017 spricht Morita mit seinen unterschiedlichen Themenwelten ein breites Anwenderspektrum an: So profitieren von den hochwertigen und komfortablen Behandlungseinheiten nicht nur Premium-Anwender, sondern auch junge Zahnärzte, die eine neue Praxis ausstatten. Dabei gibt es neben viel Bewährtem auch einiges Neues zu entdecken.


Seit Jahrzehnten repräsentieren die Lösungen von Morita den „Goldstandard“ und haben sich sowohl in der Dentalindustrie wie auch in der Zahnarztpraxis einen Namen gemacht. Dabei gelten die Produkte als qualitativ hochwertige, langlebige und zuverlässige Ausstattungslösung und sind der Traum vieler Behandler für die perfekte Praxiseinrichtung. Bereits im Jahr 1964 entwickelte Morita mit der Behandlungseinheit Spaceline ein Gesamtkonzept, das dem Zahnarzt einen deutlich höheren Komfort bescherte: Die Entwicklung basierte auf der 12-Uhr-Behandlung nach Dr. Daryl Beach, durch die der Zahnarzt in einer geraden Sitzposition entspannt behandeln kann. Dieses „Gesunde Behandeln“ bildet heute Grundlage für die Spaceline EMCIA. Als eine der drei Morita-Welten steht es für eine innovative Weiterentwicklung der bewährten Behandlungsstühle. Die EMCIA fördert die physiologische Körperhaltung und unterstützt die natürlichen Bewegungsabläufe des Anwenders in jeder Situation. Durch die genauestens durchdachte Instrumentenanordnung in der Rückenlehne ist der Zahnarzt in der Lage, ohne eine Verdrehung der Wirbelsäule zu arbeiten. Die Risiken für mögliche Rücken- und Halsbeschwerden des Anwenders werden durch Spaceline EMCIA in Kombination mit der richtigen Haltung auf ein Minimum reduziert. Dazu trägt auch die individuelle Gestaltung des Spaceline-EMCIA-Arbeitsplatzes bei, das alle Greif-und Laufwege des gesamten Behandlungsteams berücksichtigt.

Perfekte Ergonomie und optimale Arbeitsbedingungen – das trifft auch auf die Premiumwelt von Morita zu: Mit Soaric bietet das Unternehmen eine Behandlungseinheit für Vertreter der qualitativen Zahnheilkunde sowie Spezialisten aus der Endodontie und Implantologie, die viel Wert auf Arbeitsabläufe, integrierte Funktionen und Design legen. Bei Soaric steht vor allem die Integration des Teams für einen optimalen Workflow im Mittelpunkt. Daher unterstützt die Einheit sowohl die 4-Hand- als auch die 6-Hand-Behandlung durch die Anordnung des Arztelements oder die Möglichkeit der Integration von Monitoren, was die Teamarbeit mit der Assistenz vereinfacht – da sie jeden Behandlungsschritt noch besser verfolgen kann. Generell wird das Thema Integration bei Soaric groß geschrieben: Die mehrfach für ihr Design ausgezeichnete Einheit integriert sich mithilfe modularer Erweiterungen wie Apex Lokator, Monitor oder Mikroskop unter anderem in den endodontischen Behandlungsablauf und setzt auf großzügige Ablageoptionen sowie intuitive Greifwege. Der leistungsstarke Implantologiemotor MX-i von Bien-Air wiederum erweitert das Einsatzspektrum um implantologische Eingriffe und führt den Behandler mithilfe der passenden Software durch den Therapieablauf – von der Vorbereitung der Implantatstelle bis zum Verschrauben des Implantats, wobei die Therapieabfolgen von sieben Dentalimplantatherstellern gespeichert und abgerufen werden können. Soaric passt sich so individuell an die Anwenderbedürfnisse an, zudem lassen sich sämtliche Funktionen wahlweise mit dem Bedienpanel oder dem Fußschalter steuern.

Dass hochwertige Produkte durchaus erschwinglich sein können, zeigt das Unternehmen auf der IDS mit der Präsentation der SIGNO-Welt. Diese richtet sich an Berufseinsteiger mit einem speziellen Starter-Paket bestehend aus: zwei SIGNO G10 Behandlungseinheiten, einem Intraoral- und 2D-Röntgensystem sowie zahlreichen Instrumenten, die damit eine solide Basisausstattung zum Einstieg in die eigene Praxis erhalten. Auch hier spielen eine schonende Arbeitsweise, die individuelle Anpassung in Verbindung mit Funktionalität und Ergonomie eine tragende Rolle: Die beliebte SIGNO-Linie zeichnet sich durch hohen Behandlungsfreiraum, lange Instrumentenschläuche und ein kompaktes Konzept aus – so ermöglichen alle SIGNO-Einheiten eine optimale Positionierung und einen einfachen Zugriff auf sämtliche Instrumente. Die SIGNO G10 II ist dabei sowohl als Schwingbügelversion SIGNO G10 II S mit hohem Aktionsradius als auch als Schwebetischversion SIGNO G10 II OTP erhältlich. Neu zur IDS gibt es für die Schwebetischversion ein Zusatztray, das weitere Ablagefläche für Instrumente und Materialien bietet.

Alle Exponate stehen auf der IDS 2017 am Morita-Stand in Halle 10.2 (Gang: R, S Stand: R040, S049, S051) im Vordergrund, damit sich die Messebesucher von der Qualität und der Erschwinglichkeit des „Goldstandards“ live überzeugen können.

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