Dr. Ch. Gonsberg

Interviews mit Morita-Anwendern

Das Ehepaar Laura und Christopher Gonsberg eröffnete im April 2018 zwei Praxen.
Christopher Gonsberg konnte sich schon immer auf Morita verlassen.

Wieso sind Sie Zahnarzt geworden?

Neben dem handwerklichen Aspekt, war es mir wichtig, Menschen mit meiner Arbeit helfen zu können. Jede Behandlung und jeder Patient ist anders und man wird Tag für Tag vor neue Herausforderungen gestellt. Das finde ich super abwechslungsreich.

Was machen Sie, wenn Sie nicht in der Praxis sind?

In meiner Freizeit versuche ich das nachzuholen, was bei der Arbeit viel zu kurz kommt: Sport, Bewegung, Natur und Freunde. Am liebsten mache ich Dinge, die alle Aspekte miteinander verbinden. Ich gehe zum Beispiel gerne Mountainbiken, mit den Hunden spazieren, golfen und wenn das Wetter mal nicht mitmacht, gehe ich einfach eine Runde ins Fitnessstudio. Momentan erkunden meine Frau Laura und ich natürlich Berlin. Wir sind erst vor kurzem in die Hauptstadt gezogen und eröffneten im April 2018 zwei Praxen. Dadurch ist natürlich einiges auf der Strecke geblieben wie zum Beispiel Reisen. Aber das wird sich ja auch wieder ändern.

Was war Ihr interessantestes Erlebnis in der Praxis/mit einem Patienten?

Für mich gab es nicht das eine Erlebnis. Ich finde es immer spannend, wenn die Patienten fröhlich in die Praxis kommen. Der Gang zum Zahnarzt wird ja von vielen immer mit Angst und Schmerzen verbunden. Wenn sich ein Patient dann zum Beispiel entspannt zurücklehnt, merkt man, dass man wohl einen guten Job macht. Das ist für mein Team, meine Praxis und für mich eine riesen Wertschätzung. In einer guten Gemeinschaft hilft man sich gegenseitig. Das merken auch die Patienten.

Was war Ihr größtes Learning?

Alles hat seine Zeit und jeder Zeitpunkt kommt, wenn er kommen soll. Aber wenn er dann da ist, muss man die Sachen auch angehen und Dinge anpacken. Und vor allem muss man sich trauen.

Was sind Ihre aktuellen Herausforderungen als Zahnarzt?

Wie ich vorhin schon erwähnt habe, sind wir mitten in der Praxisneugründung. Besser gesagt in zwei. Und dabei alles unter einen Hut zu bekommen, ist nicht ohne. Umbaumaßnahmen, Patientenbetreuung, das Privatleben nicht ganz aus den Augen zu verlieren – eben die altbekannte Work-Life-Balance-Wippe nicht nur auf eine Seite kippen zu lassen. Auf welche, erklärt sich bestimmt von selbst.

Wie können Sie Berufs- und Privatleben vereinbaren?

Unter der Woche ist das ehrlich gesagt so gut wie gar nicht möglich. Momentan zumindest. Deshalb spielt sich das Privatleben zurzeit nur am Wochenende ab. Natürlich versucht man nach der Praxis abends abzuschalten und nicht die ganze Zeit über die Arbeit zu reden. Die aktuelle Situation ist ja auch ein Ausnahmezustand. Laura und mir ist eine gesunde Mischung aus Beruf und Freizeit wichtig. Und da wir durch die Arbeit auch nicht den ganzen Tag aufeinandersitzen, freuen wir uns auch nach der Arbeit auf ein bisschen gemeinsame Zeit für uns.

Ist die Rolle der Frau anders als die des Mannes als Zahnarzt/Zahnärztin?

Meiner Meinung nach nicht. Es gibt natürlich Patienten, die lieber von einem Mann behandelt werden. Im Gegenzug gibt es genug, die sich nur in die Hände einer Zahnärztin begeben. Die Chemie muss stimmen. Da kommt es natürlich immer auf das eigene Auftreten an und ob der Patient einem vertrauen kann und will. Bei Kindern ist es aber wirklich so, dass es Frauen da oft leichter haben.

Wie sind Sie auf Morita gekommen und wie war Ihre erste Begegnung?

Hauptsächlich durch Erzählungen und Erfahrungen von Zahnärzten. Aber auch durch die Werbung und speziell die IDS Messe. Die Mutter eines Freundes war bei Morita angestellt. Laura und ich haben dann während des Studiums auf der IDS für Morita gearbeitet – so haben wir das Unternehmen näher kennengelernt. Morita und die Behandlungseinheiten haben einfach einen guten Ruf.

Was macht für Sie Morita aus?

Die Qualität und das Design. Es sprechen so viele über die Endogeräte, Turbinen und Winkelstücke und wie leistungsstark diese sind. Das ist uns damals schon am Messestand aufgefallen. Die Leute waren so begeistert und stolz darauf die Geräte zu nutzen und wollen diese in der Praxis auch nicht mehr missen. Als Zahnarzt freut man sich einfach jeden Tag aufs Neue, seinen Patienten mit Morita eine High-Class-Behandlung bieten zu können.

Was wünschen Sie sich in Zukunft von Morita?

Nichts. Ich bin wunschlos glücklich. Bei Fragen bekam ich bisher immer schnellen Support. Ich wurde nie im Regen stehen gelassen und kann mich einfach auf Morita verlassen. Der einzige Wunsch ist, dass es so weitergeht. Aber da habe ich keine Bedenken.


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