Adprep ermöglicht die Chairside-Sandstrahlbehandlung, die für die Vorbehandlung zur Adhäsion unerlässlich ist. Dank des integrierten Druckreglers kann der Strahldruck individuell an das jeweilige prothetische Material angepasst werden. Adprep entfernt haftungshemmende Schichten bei CAD/CAM-Kronen, Zirkonoxid-Kronen, Metallkronen, Inlays und anderen restaurativen Versorgungen, optimiert die Oberflächenvorbereitung und verbessert die Haftfestigkeit.
Beim Sandstrahlen von Zirkonoxid mit hohem Druck kann zwar eine anfängliche Haftfestigkeit sichergestellt werden, jedoch wurde bestätigt, dass diese Haftfestigkeit langfristig abnimmt. Daraus ergibt sich, dass ein Strahldruck von etwa 0,2 MPa für Zirkonoxid geeignet ist.
Auszüge aus: Actual Ceramic Inlay Manual Adhesive Techniques
~ Adhesive Science to Obtain Stable Long-Term Prognoses
(Dr. Tomohiro Takagaki)
Farbkodierung für Materialien
Jedes Material ist farblich gekennzeichnet, sodass der Strahldruck individuell angepasst werden kann.
Das Sandstrahlen von CAD/CAM-Kunststoff oder Zirkonoxidkeramiken ist eine unerlässliche Vorbehandlung für die Adhäsion. Eine Behandlung bei zu hohem Druck kann jedoch die Adhäsionsschnittstelle vergröbern und zu einer Trennung der prothetischen Materialien durch Rissbildung oder andere Ursachen führen. Daher ist es entscheidend, das Sandstrahlen bei den richtigen Druckwerten durchzuführen.
Bilder mit freundlicher Genehmigung von Dr. Tomohiro Takagaki (Asahi Universität)
Adprep wird direkt am Behandlungsstuhl eingesetzt und über den externen Luftanschluss der Behandlungseinheit betrieben. Die Vorbehandlung erfolgt unmittelbar vor dem adhäsiven Klebeprozess – für maximale Effizienz und optimale Haftbedingungen ohne Zeitverlust oder Ortswechsel.
Behandlung der Innenfläche von Metallkronen
Behandlung der Innenfläche von Zirkonoxid-Gerüsten, -Kronen usw.
Zahnmedizinische Bearbeitung/Verarbeitung Behandlung der Innenfläche von CAD/CAM-Materialien
Die geeignete Distanz zum Objekt beträgt 10 mm.
Dank der kompakten und handlichen Bauweise des Handstücks lässt sich der optimale Strahlabstand von 10 mm mühelos einhalten. Dies ermöglicht eine gezielte, gleichmäßige Applikation und trägt entscheidend zur Effektivität der Oberflächenvorbehandlung bei.
