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    Präzision trifft Sicherheit

Katharina Sarnetzki zahnundweiss, Hohentengen am Hochrhein

Katharina Sarnetzki war lange im Angestelltenverhältnis, wollte aber schon immer Ihre eigene Zahnmedizin umsetzen - insbesondere DAS was Sie auf den Fortbildungen gelernt hatte. Sie möchte medizinische Entscheidungen selbst treffen und sich bzgl. Ihres Anspruches nicht ausbremsen lassen.  Aus diesem Grund hat Sie beschlossen, Ihre eigene Praxis zu gründen, mit den modernsten Geräten auf dem Markt - und somit mit Morita.

Im Interview

Welchen Anspruch haben Sie an die Zahnmedizin und was ist Ihnen dabei besonders wichtig? 

Es ist schon ein bisschen klischeehaft zu denken, dass Frauen komplett anders behandeln als Männer. Aber manchmal merkt man doch einen Unterschied. Vielleicht ist eine Frau ein bisschen einfühlsamer, redet ein bisschen mehr in Situationen, wo ein Mann vielleicht etwas kürzer angebunden ist. Das kommt natürlich auch total auf den Charakter an. Das Feedback meiner Patienten zeigt mir jedenfalls, dass sie es wichtig finden, viel erklärt und beschrieben zu bekommen. Deshalb soll meine Zahnmedizin auch wirklich veranschaulichen, den Patienten zeigen, wo das Problem liegt, was die Alternativen sind, um dann gemeinsam die beste Therapie für den Patienten zu finden. Für die Behandlungseinheit beispielsweise bedeutet das: Da darf kein großer Plastikbomber stehen, sondern eine feine, elegante Einheit, so dass ich genug Platz habe, um meine Patienten von allen Seiten wirklich gut betreuen zu können. Für das DVT bedeutet es, dass ich eine exzellente Bildqualität benötige, um meine Patienten sicher befunden und anschaulich beraten zu können.

Welche Rolle spielte das Design bei der Praxisgestaltung?

Design war von Anfang an für mich sehr, sehr wichtig. Ich identifiziere mich viel mehr mit meiner Praxis, wenn ich mich auch hier wohl fühle. Diese Wohlfühlatmosphäre möchte ich auch meinen Patienten und meinem Team bieten. Daher hatte ich von Beginn an einen professionellen Berater, der mir bei der Auswahl des Farbkonzepts zur Seite stand, bei der idealen Raumaufteilung und der Wirkung der jeweiligen Gestaltung auf den Menschen. Oft sind es Kleinigkeiten, die dem Patienten Wohlfühlmomente geben können, so dass er sich bei uns als Mensch fühlen darf und sagen kann: „Wow, es gefällt mir, es macht mir Spaß, hier zu sein, es fühlt sich gut an.“ Das macht mir die Behandlung direkt auch viel, viel einfacher.

Sie haben Ihre Praxis mit Morita-Geräten ausgestattet. Was schätzen Sie daran?

Morita war von Anfang an so etwas wie eine sichere Hausnummer für mich. Ein Partner, auf den ich mich verlassen kann. Ich behandle mit den Morita-Geräten gerne, weil sie mich in jeder Situation voll unterstützen, ohne zu stören. Und das ist das wichtigste. Wenn ich in einer Behandlung bin, möchte ich nicht daran denken müssen, was bei diesem oder jenem Gerät zu beachten ist, damit es so funktioniert, wie ich es möchte. Es soll vielmehr unauffällig sein, ich möchte es nicht bemerken während einer Behandlung. Genauso ist es mit den Morita-Geräten, und genau das macht am Ende des Tages den Spaß an der Arbeit aus.

Welche Eigenschaften muss eine Behandlungseinheit bieten, um Ihnen gute Behandlungssitzungen zu ermöglichen?

Da gibt es ganz viele Elemente, auf die ich achte, bevor ich mich für ein Gerät entscheide. Das fängt an mit einem kabellosen Fußschalter, mit der Kopfstütze, die ich so bewegen kann, wie ich es möchte. Die Behandlungseinheit muss sich wirklich in feinen Nuancen einstellen lassen. Meine Signo T500 beispielsweise kann man perfekt voreinstellen. So verfahre ich nach hinten und das Licht geht automatisch an, ohne dass ich einen Schalter bedienen muss. Oder ich kann das Wasser so einfach an- und abschalten, dass mir das in der Behandlung immer ein paar Sekunden spart. Wenn ich alles immer wieder manuell einstellen müsste, geht das zu Lasten des Komforts von Behandler und Patient. Ans Herz gewachsen ist mir auch die Schlauch-Arretierung, die ich von anderen Geräten gar nicht kenne und mit der Signo T500 richtig schätzen gelernt habe. Gerade wenn ich längere Behandlungen mache, z.B. Präparationen, merke ich, wie es mein Handgelenk entlastet, und gerade ich brauche das sehr.

Was gefällt Ihren Patienten an der Signo T500?

Die Patienten haben erst einmal einen sehr positiven optischen Eindruck von der Einheit, wenn sie ins Behandlungszimmer kommen: minimalistisch, schlicht, einfach elegant. Es ist nicht dieses alte Bild von der Zahnmedizin mit dem großen, klobigen "Stuhl", sondern genau das Gegenteil: etwas sehr Feines, Geschmackvolles. Und wenn sie sich daraufsetzen oder -legen, fühlen sie sich wohl. Es ist bequem und nichts stört. Manche schwärmen regelrecht: "Was für eine schöne Praxis, was für eine schöne Behandlungseinheit!" Da kam noch nie irgendein negatives Feedback – noch nie!"

Wie sind Sie überhaupt auf die Marke Morita gestoßen?

Während meiner Zeit als angestellte Zahnärztin habe ich mit DVT Geräten verschiedener Hersteller gearbeitet. Darunter war auch ein DVT von Morita. Das hat mir von allen am besten gefallen. Damit zu arbeiten war toll, denn die Bildqualität und auch die Bedienfreundlichkeit waren einfach super. Das Gerät war so gut, es hat mir nie Probleme gemacht. Als ich dann meine Praxis gründete, war es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich in jedem Fall ein DVT von Morita haben wollte, und ich habe mich für das Veraviewepocs 3D R100 entschieden.

Was gefällt Ihnen am Veraviewepocs 3D R100 besonders gut?

Wenn ich die Bilder anschaue, die ich mit diesem DVT generieren kann, macht mich das richtig glücklich. Die Bildqualität des Veraview ist überragend, man kann sie nicht mit der anderer Geräte vergleichen. Ein großer Vorteil ist auch, dass ich die Volumina und die Strahlendosen je nach Fall so einstellen kann, wie ich es brauche. Für Wurzelkanalbehandlungen benötige ich ja keine Aufnahme des ganzen Kiefers. Bei umfangreicheren Implantationen hingegen ist es sehr wichtig, dass ich den ganzen Knochen sehe und auch seine Dichte und Struktur beurteilen kann. Wie die Software i-Dixel mit mir arbeitet, mag ich auch sehr. Sie führt mich durch das Programm und bietet mir eine höchstmögliche Bedienfreundlichkeit. Dass es ein offenes System ist, war für mich ein weiteres sehr wichtiges Kriterium. So kann ich die Daten aus meinem DVT nehmen und mit anderen Systemen weiterverarbeiten.

Vom DVT kamen Sie dann auch zu den Behandlungseinheiten von Morita?

Die Behandlungseinheit war wirklich das schwierigste Thema für mich. Mein damaliges Depot hat ja quasi vorgegeben, welche Marken ich mir anschauen sollte. Und da war Morita leider nicht vertreten. Deshalb habe ich dann selbst meinen Horizont erweitert und bin auf die Suche nach "meiner" Behandlungseinheit gegangen. Ich wusste ja schon, dass man mit der Marke Morita eigentlich nicht viel falsch machen kann. Also bin ich nach Dietzenbach gefahren, habe mir die Behandlungseinheiten angeschaut und wusste sofort: Das ist sie. Das gibt es sonst nicht auf dem Markt, das ist etwas Neues, und es passt perfekt zu mir. Und jetzt merke ich, dass genau das, was ich beim DVT so schätze, auch in der Behandlungseinheit zu finden ist: diese Detailverliebtheit, diese Präzision. Und wie bei meinem DVT, so ist es auch bei der Signo T500: Ich hatte bis jetzt überhaupt keine Probleme damit und bin so glücklich darüber. Das läuft einfach von selbst. Daher kann ich auch nichts zur Servicequalität von Morita sagen, weil ich bis jetzt einfach keinen Service benötigt habe – und das ist richtig gut!

Wie beurteilen Sie jetzt Ihre Entscheidung, sich mit einer eigenen Praxis niedergelassen zu haben?

Selbständig zu sein ist das einzig richtige für mich. Das passt zu mir – genau wie Morita zu mir passt. Ich bin sehr froh, dass ich mich für eine Praxis mit Morita entschieden habe – besser ging es gar nicht. Auf Morita ist Verlass.

 

Praxisimpressionen

 

 

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