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Immer mehr Radiologie-Praxen nutzen die Mehrwerte der DVT ergänzend zur Computertomographie – denn sie bietet eine bessere Detaildarstellung aufgrund geringerer Schnittdicken, minimale Artefakte und eine niedrigere Strahlenbelastung. Die Radiologie kombiniert die Indikationsbereiche der dentalen und HNO-Anwendungen: Die unterschiedlichen Aufnahmevolumen (Fields of View, FOV) ermöglichen den Einsatz in der Implantatplanung zur exakten Einpassung des Implantats, in der Mund-, Kiefer- und Gesichtsheilkunde bei Spaltbildung oder verlagerten Zähnen und in der Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde bei behinderter Nasenatmung, Verdacht auf Sinusitis oder Entzündungen.
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