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In der Röntgendiagnostik zählt der Begriff „Sicherheit“ in doppeltem Sinne, lässt er sich doch gleichermaßen bei Diagnose- sowie Strahlensicherheit anwenden.
In der digitalen Volumentomographie gilt das sogenannte ALARA-Prinzip, das die Anwendung einer möglichst geringen Strahlenbelastung unterstützt, ohne dabei auf eine adäquate Bildqualität zu verzichten. Darüber hinaus ist aus der klinischen und ethischen Perspektive die rechtfertigende Indikation gefordert, um den Patienten mit so wenig wie möglich und so viel wie nötig Strahlen zu belasten. Hierzu gibt es Leitlinien, die von verschiedenen Gesellschaften veröffentlicht wurden. Details entnehmen Sie bitte den folgenden Links:
S2k-Leitlinie „Dentale digitale Volumentomographie
Der Veraviewepocs 3D F40 weist gleich in mehreren Leistungsmerkmalen eine reduzierte Dosis auf und schützt damit Ihre Patienten, in dem er die Strahlung auf ein Minimum reduziert:
- Dosis-Reduktions-Programm
- Reuleaux-Aufnahmeformat (nur 3D R100)
- Schnelle Umlaufzeiten
- Segmentierte Panorama- und Cephalometireaufnahmen
- Image Layer Adjustment
Unter dem folgenden Link können Sie die Effektivdosis einsehen:
Für R100:
http://207.38.115.52/dose_en/professional-detail-Vearviewepocs-3DR.php
Für F40:
http://207.38.115.52/dose_en/professional-detail-3D.php
Referenz
- ICRP Publication 103
The 2007 Recommendations of the International Commission on Radiological Protection International Commission on Radiological Protection - Radiation Protection 136
European guidelines on radiation protection in dental radiology
The safe use of radiographs in dental practice
2004
European Commission - Basic Principles for Use of Dental Cone Beam CT
Consensus Guidelines of the European Academy of Dental and Maxillofacial Radiology
January 2009
European Academy of DentoMaxilloFacial Radiology