Behandlungseinheiten von Morita? Legendäre Designklassiker!

· In Europa steht der Name Morita vor allem für eine Exzellenz im Röntgen- und Endodontiebereich. Das japanische Unternehmen kann jedoch weit mehr als das. Bereits 1963 startete Morita mit der Produktion von Behandlungseinheiten – stets bedacht, bestehende Lösungen zu verbessern, um neueste technologische Entwicklungen voranzutreiben und mit einem überragenden zeitlosen Design zu verbinden.


Von Anfang an das Wohl der Ärzte und Patienten im Blick

Morita wurde 1916 gegründet mit der Idee, Geräte und Zubehör für den Dentalmarkt nach Japan zu importieren und zu verkaufen. Ziel war die Verbesserung der Lebensqualität der Patienten sowie der Arbeitsqualität von Zahnmedizinern. Dieser Philosophie ist Morita bis heute treu geblieben. Ab 1921 verkaufte Morita in Japan höhenverstellbare Behandlungsstühle für therapeutische Zwecke. Im Jahr 1933 folgte dann die dentale Einheit „Typ B“. Der bisherige höhenverstellbaren Stuhl wurde mit Lampen in Form von Kronleuchtern erweitert, um die Mundhöhle besser ausleuchten zu können. Dieser Zahnarztstuhl blieb 20 Jahre lang unverändert im Programm und entwickelte sich zur Standardeinheit der damaligen Zeit. In den 1960er Jahren schließlich startete Morita mit der Entwicklung einer ganz eigenen dentalen Behandlungseinheit.

Ergonomiepioniere: Spaceline für eine gesunde Haltung

Früh hat sich Morita mit der Entwicklung einer besseren Ergonomie in der Zahnarztpraxis befasst. In Kooperation mit dem Zahnarzt Dr. Daryl R. Beach entwickelte das Unternehmen 1964 eine Behandlungseinheit mit zahlreichen technischen Innovationen, welche eine neue Ära in der Dentalmedizin einläutete. Die Spaceline von Morita war die erste Behandlungseinheit, an der Zahnärzte sitzend am liegenden Patienten behandeln konnten. Ergonomische Behandlungspositionen, die auf physiologische Körperhaltung und natürliche Bewegungen abzielten, vereinfachten darüber hinaus den dentalen Workflow – auch weil die notwendigen Instrumente und Handstücke platzsparend in der Rückenlehne integriert waren. Bis heute wird die Spaceline-Serie stets weiterentwickelt –. Mit rund 90.000 verkauften Einheiten weltweit hat Spaceline von Morita längst Dentalgeschichte geschrieben.

Design neu definiert

Morita pflegt seit 2 Jahrzehnten eine enge Partnerschaft mit dem renommierten Studio F.A. Porsche. Mit den legendären Produktgestaltern aus Zell am See teilt Morita die gleiche Vorstellung von innovativer Technologie in moderner Gestalt und verwirklicht sie konsequent in seinen Produkten. Seit der Signo Treffert (2009) erkennt man diese unverkennbare Handschrift: klare, funktionale Formsprache, sorgfältige Materialauswahl, kombiniert mit hochwertiger Verarbeitung. Auch das aktuelle Modell Signo T500 entstand in Kooperation mit den Porsche-Designern. In seinem zeitlosen Design bringen sich Funktionalität, Flexibilität und Langlebigkeit zum Ausdruck. Die Signo T500 bringt dabei bereits in der Standardausstattung Eleganz und Komfort in die Praxis und hebt mithilfe der optionalen Zusatzmodule die zahnmedizinische Versorgung auf ein höheres Niveau. Eine besondere Anerkennung für diese konsequente Entwicklungsarbeit erhielt Morita zur Markteinführung in Europa, als die Premium-Einheit mit dem Prädikat „Best of the Best“ des renommierten Red Dot Awards ausgezeichnet wurde. Von den Modellen der Signo-Serie wurden weltweit bislang über 100.0000 Einheiten installiert

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