Die neuen 3D-Röntgensysteme von Morita

· Das Wesentliche liegt in der Form: Die neuen 3D-Röntgensysteme von Morita setzen auf ein neues Format bei der Abbildung des Kiefers

Dietzenbach, März 2012. Das traditionsreiche Dentalunternehmen Morita setzt ein weiteres Highlight in der dreidimensionalen digitalen Bildgebung und führt die vielseitigen Kombinationsgeräte, aus Digitalen Volumentomographen (DVT) und Röntgengerät, Veraviewepocs 3D R100 und F40 ein. So viel wie nötig und so gering wie möglich. Das einzigartige neue Sichtfeld nimmt nur das Relevante in den Fokus und sorgt so für eine optimale Abbildung des Zahnbogens, bei einer noch geringeren Strahlendosis für den Patienten. Die innovativen, weiterentwickelten Modelle mit zahlreichen erweiterten Funktionen ersetzen ab sofort die vorherige Generation.


Wenn weniger wirklich mehr ist: Morita baut bei den neuen Röntgenmodellen Veraviewepocs 3D R100 und F40 auf den Grundsatz „Maximierung durch Reduktion“ – in mehrerlei Hinsicht. Ein Ziel ist die Generierung der kleinstmöglichen Aufnahmen, um je nach klinischer Indikation das passende FOV (Field of View) anzuwenden. Das bislang völlig einzigartige sogenannte „Releaux Triangle“-Sichtfeld1 des R100 ersetzt dabei die typische zylindrische durch eine dreieckige Form und steigert die Deckungsgleichheit mit der natürlichen Zahnreihe – womit eine unnötige Strahlendosis vermieden wird (im Vergleich zum ø100 mm FOV). So bietet das neue, zum Patent angemeldete Sichtfeld erhöhten Komfort für Arzt und Patient. Hierdurch stehen dem Zahnarzt noch mehr Funktionen und Einblendungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die neuen Kombi-Geräte lösen jetzt die Vorgängermodelle Veraviewepocs 3D und 3De ab und erfüllen weiterhin sämtliche zahnmedizinische Ansprüche – von der Implantatplanung bis zur Endodontie.

Beide Modelle der neuen Generation bieten relevante Funktionen in gleichem Maße an, während Abmessungen und Abbildungsqualität mit denen der Vorgängermodelle (3D und 3De) identisch sind: So erzeugen Veraviewepocs 3D R100 und F40 dreidimensionale Aufnahmen in optimaler Qualität – sowohl für die Darstellung von Wurzelkanälen als auch für die Durchführung von guided surgery. Panoramaaufnahmen können bei gleichbleibend geringer Dosis mittels einer schmalen Blende realisiert werden – mit einer Pixelgröße von 100 µm (F40: 174 µm). Der sogenannte Panorama Scout gestattet das Umschalten auf den Panoramamodus ohne das lästige Wechseln des empfindlichen Sensors. Einen wesentlichen Mehrwert bieten dem Zahnarzt die veränderbaren Schichtlagen durch die i-Dixel-Software. So können im Nachhinein Positionierungsfehler korrigiert und Aufnahmen optimiert werden. Insgesamt verfügt der 3D R100 über sechs verschiedene FOV für einen DVT. Mit dem erhöhten Durchmesser von 100 mm können sowohl der obere als auch der untere Zahnbogen komplett gescannt werden – bis zu den Weisheitszähnen – ein Vorteil für chirurgische Eingriffe und Implantatplanungen. Für den ausschließlichen Einsatz von kleineren Aufnahmen (ø40x80, ø40x40) empfiehlt sich der Veraviewepocs 3D F40, welcher in Bezug auf die Funktionalität dem R100 gleichwertig ist und darüber hinaus über ein komfortables LCD-Touch-Display verfügt. Beide Geräte ermöglichen Ceph-Einblendungen (vier verschiedene FOV) mit dem integriertem CCD-Sensor und einer Pixelgröße von 96 µm. Für den praktizierenden Zahnarzt stellt sich zudem die Frage nach der Wirtschaftlichkeit: Durch die Optimierung der Sensorproduktion sowie einzelner Bauelemente und Funktionen garantiert Morita die gewohnte Qualität bei höchstmöglicher Kosteneffizienz. Einmal mehr kommt das innovative Potential des japanischen Traditionsunternehmens im Röntgenbereich zu tragen und findet aktuell in den neuen Modellen Veraviewepocs 3D R100 und F40 einen weiteren Höhepunkt.

1 „Reuleaux triangle“ nur bei R100 (ø40 und ø80 haben zylindrische Form)

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