EMCIA KFO - eine ergonomische Arbeitshaltung bei der Korrektur von Zahnfehlstellungen

· Dietzenbach, September 2011.


Ein ergonomisches Arbeitsumfeld und moderne Behandlungsplanung sind Grundbedingungen für eine zeitgemäße Zahnheilkunde. Unter dem Titel „Kieferorthopädie & Mundgesundheit“ findet vom 21.-25. September in Dresden die 84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie (DGKFO) statt. Morita hatte im vergangenen Jahr zur Wissenschaftlichen Jahrestagung der Fachgesellschaft in Frankfurt am Main erstmals den speziell auf die Bedürfnisse und Arbeitsweisen der Kieferorthopäden zugeschnittenen Behandlungsplatz EMCIA KFO vorgestellt. In diesem Jahr präsentiert das japanische Traditionsunternehmen die mittlerweile bewährte Einheit erneut und hat zudem besondere Angebote für die Fachzahnarztgruppe im Gepäck.

Seit 1964 hat sich Morita mit hervorragender Kompetenz für zahnärztliche Behandlungseinheiten einen Namen gemacht. Mit der Spaceline EMCIA KFO ist es seit dem letzten Jahr auch Kieferorthopäden möglich, Patienten in einer komfortablen und ergonomisch günstigen Position zu behandeln. Die Bewegungsabläufe und Behandlungsschritte sind optimal an die individuellen Bedürfnisse von Patient und Behandler angepasst. Instrumente und Handstücke sind im Rücken der Patientenliege integriert und durch kurze, intuitive Greifwege leicht erreichbar. Multifunktionsspritze und Absaughandstück befinden sich in günstigem Zugriff – sowohl bei der 2-Hand- als auch bei der 4-Hand-Behandlung.

Während der 84. Jahrestagung der Wissenschaftlichen Fachgesellschaft in Dresden können die Teilnehmer die Spaceline EMCIA KFO vor Ort testen. Im Rahmen der angegliederten Fachmesse vom 22.09.2011 bis zum 24.09.2011 wird der Arbeitsplatz ausgestellt und von fachkundigem Personal präsentiert. Hier zeigt sich, dass die Einheit auch durch ihre Gestaltung überzeugt: Die EMCIA KFO lässt sich auch ideal in kleineren Praxisräumen unterbringen – maximaler Behandlungskomfort auf minimaler Fläche. Lediglich 2,3 Quadratmeter Raum nimmt die Einheit ein. Kaufwilligen Behandlern und Schnellentschlossenen bietet Morita besondere Messekonditionen für den Kauf der neuen Behandlungseinheiten. Bei Abnahme von zwei oder mehr Arbeitsplätzen erhält der Praxisinhaber als Zugabe einen Cinemizer von Carl Zeiss sowie ein iPad von Apple zur Patientenunterhaltung während der Behandlung.

Morita ist auf der Sonderausstellung zur DGKFO am Stand S01c im Internationalen Congress Centrum in Dresden zu finden.

Den Anspruch, nachhaltig zur Verbesserung der Mundgesundheit in aller Welt beizutragen, untermauerte Morita nun einmal mehr beim besagten Jahresmeeting der europäischen ICD Sektion. Die Besucher hatten die Möglichkeit, sich nicht nur von den neuesten Projekten und Entwicklungen des ICD, sondern auch von Moritas Vorreiterrolle im Bereich Röntgen und DVT und den damit verbundenen Hardware- und Softwarelösungen ein Bild zu machen: Am Messestand vor Ort konnte man sowohl von Moritas Rolle als Diamond Sponsor als auch von den intelligenten Systemlösungen überzeugt werden – mithilfe von klinischen Fallbeispielen ließ sich die Aufnahmequalität der DVT-Systeme von Morita veranschaulichen (3D Accuitomo 170, Veraviewepocs 3D R100). Zudem lag eine hochwertige Broschüre mit Case Studies aus, welche die beeindruckende Bildqualität und -schärfe der Röntgensysteme von Morita eindrucksvoll belegte.

Jürgen-Richard Fleer, General Manager der J. Morita Europe GmbH, betont mit Blick auf die ICD-Kooperation: „Moritas medizintechnische Innovationen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde werden auch in Zukunft dazu beitragen, Qualitätsstandards in der Diagnose und der Behandlung zum Wohle des Patienten reproduzierbar abzusichern und nachhaltig zu steigern. Die weltweite Arbeit des ICD bietet die Chance, alle Menschen rund um den Globus von einer verbesserten Mundgesundheit profitieren zu lassen – und wir von Morita sind sehr stolz, bei diesem Vorhaben als Diamond Sponsor aktiv mitwirken zu dürfen.“ Der Lösungsanbietergedanke steht an vorderster Stelle, so Fleer: „Intelligente Lösungen anzubieten, bedarf einer konsequenten Kundenorientierung auf allen Ebenen der klinischen Spezialisierung und Applikation. Aus der detaillierten Analyse der Behandlungsabläufe entstehen echte mehrwertgenerierende Innovationen. Denn nur wer das Gesamte versteht, kann die beste Einzellösung schaffen.“

Morita nutzt die Lösungsorientierung mit seiner Innovationsstärke unter anderem im Bereich Röntgen intensiv zur Weiterentwicklung von Produkten und setzt dabei auch auf eine möglichst minimale Dosisbelastung gemäß dem ALARA-Prinzip (As Low As Reasonably Achievable) – das Patientenwohl stets im Blick. Das Unternehmen stellt sich den Anwender- und Patientenansprüchen jedoch nicht nur im Bereich der DVT: Auch die innovativen Praxislösungen von Morita stehen dem nicht nach und bieten Konzepte, die die Therapie nicht nur sicherer, sondern für alle Seiten auch komfortabler machen. So bietet Morita beispielsweise Design-Liebhabern die Behandlungseinheit Soaric oder Ergonomie-Begeisterten die EMCIA-Einheit an. Hinzu kommen bis ins kleinste Detail durchdachte TorqTech-Instrumente für vielfältige zahnmedizinische Einsatzbereiche sowie unter anderem die Turbine TwinPower Ultramini, die trotz minimaler Abmessungen das maximale Potential entfaltet. Stellvertretend stehen diese ausgewählten Produkte für das gesamte Portfolio und letztlich für das angestrebte Ziel von Praxis und Patient – den optimalen Therapieerfolg.

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