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· Morita unterstützt Kieferorthopäden mit vielseitigen Lösungen
Speziell in der Kieferorthopädie ist ein reibungsloser Workflow Voraussetzung für eine sichere und angenehme Behandlung der Patienten – da es sich häufig um Kinder und Jugendliche handelt, die in der Regel über eine kurze Aufmerksamkeitsspanne verfügen. Morita ist seit langer Zeit Partner der Kieferorthopäden und sorgt mit individuellen Lösungen dafür, dass die kieferorthopädische Therapie, von der Diagnose bis zum Behandlungsergebnis, zum „Kinderspiel“ wird – für den Kieferorthopäden, sein Team und den Patienten.
Die Zahl der KFO-Praxen, die in Deutschland der Digitalen Volumentomographie zur Befundung vertrauen, nimmt stetig zu; für die darauf aufbauende Therapie benötigt der Anwender eine Behandlungseinheit, welche die individuellen Anforderungen im Praxisalltag meistert – und schließlich Instrumente, die das Arbeiten so effizient, angenehm und sicher wie möglich gestalten. Das japanische Unternehmen Morita hat diese täglichen Herausforderungen in der Kieferorthopädie frühzeitig erkannt und steht mit seinen umfassenden Lösungen seit Jahren als verlässlicher Partner den Kieferorthopäden und kieferorthopädischen Zahnärzten sowie ihren Teams zur Seite.
Ein zentrales Element – die Behandlungseinheit
Im Mittelpunkt dieses Ansatzes steht im wahrsten Sinne des Wortes Moritas Behandlungseinheit EMCIA KFO, denn sie hilft als zentrales Element in der Praxis Kieferorthopäden dabei, ergonomisch und effizient zu arbeiten und erlaubt durch ihre Vorteile eine komfortable Behandlung. Mit dem schwenkbaren Zusatztray, den in der Rückenlehne integrierten Instrumenten und dem abklappbaren Fußteil optimiert Moritas EMCIA-Einheit den Workflow und sorgt für mehr Bewegungsfreiheit für das Praxisteam. Besonders die integrierten Instrumente kommen der Behandlung von Kindern zugute. Da die jungen Patienten in der Regel über eine kurze Aufmerksamkeitsspanne verfügen und ihre Motorik oft noch nicht vollständig ausgebildet ist, können sie so sicher aus dem Patientenstuhl aussteigen, ohne in den Instrumentenschläuchen hängenzubleiben. Mit ihrer Kombinationsmöglichkeit kommt das EMCIA-Konzept wiederum dem Wunsch älterer Patienten nach mehr Privatsphäre im Behandlungszimmer entgegen, da sich mehrere Einheiten aufgrund der kompakten Abmessungen auch voneinander abgetrennt in einem Raum installieren lassen.
Instrumente – kleine Helfer in der Praxis
Für die Prophylaxe steht der leistungsstarke AirSolfy Luftscaler bereit. Er entfernt effizient Zahnbeläge und reinigt dank seiner einzigartigen Bürstenaufsätze gründlich Zunge sowie alle Zahnzwischenräume, schont aber gleichzeitig das Weichgewebe und die Gingiva. Ein umfangreiches Angebot an Scalerspitzen, Wurzelglättungsaufsätzen, Interdentalbürsten und Zungenbürsten rundet den Prophylaxeeinsatz ab. Die Polymerisationslampe PenCure 2000 gewährleistet eine konstante Aushärtung in unterschiedlichen Tiefen ohne Streuverluste. Je nach Behandlungsschwerpunkt stehen verschiedene Betriebsmodi zur Verfügung; so ermöglicht etwa der Hochleistungsmodus eine sichere Aushärtung in nur drei Sekunden. Die unterschiedlichen Lichtleiterköpfe der PenCure 2000 lassen sich leicht austauschen und eröffnen eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten – vom Anbringen der Brackets bis zum Einzelzahn-Bleaching. Zur Eröffnung und Vergrößerung des Interdentalraumes, aber auch zur Reduktion, zum Finieren und zur Politur des Zahnschmelzes empfiehlt sich das TorqTech-Linearhubwinkelstück, das über eine große Auswahl an diamantierten Tips für die unterschiedlichen Indikationen verfügt. Das schlanke Design des Winkelstücks erleichtert den Zugang zu den Molaren und bietet eine ideale Sicht auf das Behandlungsfeld. Zudem überzeugen die TorqTech-Winkelstücke durch ein griffsicheres Spannfutter, hochwertige keramikbeschichtete Oberflächen und präzise gefertigte Getriebemechanismen, die für ein Höchstmaß an Laufruhe sorgen.
Die Metalloberflächen des ultrahellen Mundspiegels MXS sind blendfrei und verspiegelt; zudem ist sein Griffende mit einer Skala für die KIG versehen. Dank seiner ergonomischen Form, 14 mm Spiegeldurchmesser und einem Gewicht von nur 4 g erlaubt er ein feintaktiles und komfortables Arbeiten.
Diagnostik und digitaler Abdruck in wenigen Schritten
Auch für die Diagnose, die den Ausgangspunkt einer kieferorthopädischen Behandlung bildet, hat Morita passende Lösungen parat: Das Kombinationssystem Veraviewepocs 3D R100 verfügt über ein einzigartiges dreieckiges Reuleaux-Sichtfeld, welches der natürlichen Form des Kiefers nachempfunden ist und nur die klinisch relevanten Bereiche abbildet. Zur IDS erweitert Morita das Gerät um zwei neue Fields of View (FOV), die mit den Durchmessern Ø R100 × 40 mm und Ø 80 × 40 mm eine individuellere Höhenanpassung erlauben und so die Aufnahme von Ober- oder Unterkiefer vereinfachen. Das Resultat ist eine noch exaktere Ausrichtung am Patienten bei geringstmöglicher Strahlenbelastung, wovon vor allem Kinder und Jugendliche profitieren. Auch im Bereich der digitalen Integration setzt Morita auf eine bewährte Technologie: Getreu dem Best-Partner-Prinzip ermöglichen die hauseigenen 3D-Systeme eine Open-Source-Anbindung von Intraoral- oder Modellscannern. Mithilfe dieses offenen Konzepts kann der Anwender auf sein bevorzugtes System zurückgreifen.
Weitere Informationen zu Moritas Lösungen für die KFO-Praxis sind am Morita-Messestand auf der IDS (R040, S049, S051, Halle 10.2, Gang R, S) und unter www.morita.com/europe erhältlich.