Morita gibt Rückendeckung

· Workshops 2014 „Ergonomie und Workflow in der Zahnarztpraxis“

Dietzenbach, Januar 2014. Für alle, die sich in der täglichen Praxis buchstäblich „nicht verbiegen“ wollen, bietet das japanische Traditionsunternehmen Morita auch 2014 die beliebten Workshops zur rückenschonenden Arbeitsweise an. Darin vermitteln Experten, wie die Teilnehmer aus der 12-Uhr-Behandlungsposition heraus in natürlicher Körperhaltung praktizieren. Die Kurse zeigen gleichzeitig effektive Wege zur Verbesserung des Workflows in der Praxis auf. Kurz: Sie wenden sich an alle, die auf entspannte Weise den Behandlungserfolg weiter optimieren möchten. Dotiert sind die Workshops mit 14 Fortbildungspunkten.


Jahrelanges Studium und anschließende Berufstätigkeit machen den niedergelassenen Zahnarzt zu einem Experten in seiner Profession. Doch ein wichtiger Aspekt wird dabei oftmals komplett vergessen bzw. verdrängt – zumindest solange es der Schmerz zulässt: Gemeint sind die Nacken- und Rückenprobleme, die sich bei vielen Praktikern im Laufe der Jahre einstellen. Höchste Zeit, etwas dagegen zu unternehmen. Eine Arbeitshaltung, die dem Behandler keine Beschwerden verursacht, wirkt sich schließlich nicht nur direkt positiv auf das eigene körperliche Befinden aus, sondern indirekt auch auf die Behandlungsqualität: Nur wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, kann auch Tag für Tag Spitzenleistung bringen.

Morita setzt daher seine beliebte Kursreihe „Ergonomie und Workflow in der Zahnarztpraxis“ bereits im fünften Jahr fort. 2014 haben Interessierte wieder die Gelegenheit, vor Ort in den Praxen der Referenten wichtige Tipps und Tricks für eine körpergerechte und zugleich effizientere Arbeitsweise zu erhalten. Die Teilnehmer erfahren aus erster Hand, welche Vorteile die 12-Uhr-Behandlungsposition in der täglichen Praxis mit sich bringt. Dies geht auf  ein Konzept zurück, das schon vor 50 Jahren vom amerikanischen Zahnmediziner Dr. Daryl Beach entwickelt und seitdem konsequent an die heutigen Gegebenheiten angepasst wurde. Es sieht eine natürliche und stabile Arbeitshaltung vor, bei der lediglich die Unterarme aktiv werden. Auf diese Weise sitzt der Behandler aufrecht, entspannt sowie ausbalanciert und reduziert körperliche Berufsbelastungen auf ein Minimum. Damit  beugt er typischen körperlichen Zahnarztleiden wie Rückenbeschwerden effektiv vor.

Die Workshops orientieren sich eng an der individuellen Situation der Teilnehmer, weshalb ihre Zahl auch auf maximal vier Personen pro Veranstaltung limitiert ist. Zunächst analysieren die Referenten Motorik und Arbeitshaltung, um anschließend mit jedem einzelnen die Verbesserungspotenziale zu diskutieren. Neu erlangtes theoretisches Wissen wird direkt darauf in die Praxis umgesetzt und so die optimierten Handlungsabläufe im Team- wie auch in der Alleinbehandlung trainiert. Damit lassen sich die Erkenntnisse gleich am ersten Arbeitstag umsetzen, um körperlichen Beschwerden ab sofort entgegenzuwirken und den Workflow während der Behandlung unmittelbar zu verbessern.

Das japanische Traditionsunternehmen Morita entspricht auch mit seinen innovativen Behandlungseinheiten und Instrumenten den Inhalten des Workshops. So wurde die Behandlungseinheit Spaceline EMCIA nach dem ergonomisch-funktionalen Konzept nach Dr. Beach entwickelt und den modernen Erfordernissen der zahnärztlichen Praxis exakt angepasst. Sie unterstützt sowohl die natürliche Arbeitshaltung des Zahnarztes als auch die stabile und entspannte Lage des Patienten. Die Gestaltung des gesamten Behandlungsfeldes wie zum Beispiel die Einrichtung oder die Anordnung der Instrumente in der Rückenlehne und im Arztelement ist so abgestimmt, dass quasi ein „reibungsloses“ Arbeiten ganz ohne Verdrehungen der Wirbelsäule möglich ist. Die Handstücke und Instrumente sind dabei handlich, leicht und leistungsstark für eine mühelose und effiziente Anwendung auch bei längeren Behandlungen. Die Turbinen der Ultramini TwinPower-Serie lassen zum Beispiel aufgrund ihrer extrem kompakten Bauweise stets eine optimale Sicht auf das Behandlungsfeld und ausreichend Bewegungsspielraum zu.

Wer an der Teilnahme an einem der 1 1/2 -tägigen Workshops interessiert ist, kann sich schon jetzt einen der Termine für 2014 vormerken. Die Teilnehmer müssen dabei nicht über eine Einheit von Morita verfügen. Die 12-Uhr-Behandlungsposition kann grundsätzlich auch an anderen, wenn auch weniger auf dieses Prinzip ausgerichteten Arbeitsplätzen eingenommen werden, weshalb jeder Teilnehmer in hohem Maße von den Kursen profitiert. Weitere Informationen gibt es unter www.morita.com/europe.

Workshops „Präzision ist eine Haltung – Ergonomie und Workflow in der Zahnarztpraxis“ 2014

Bremen:           16. – 17.05., 26. – 27.09., 07. – 08.11.2014

Nürnberg:         23. – 24.05., 18. – 19.07., 14. – 15.11.2014

Köln:                 27. – 28.06., 11. – 12.07., 21. – 22.11.2014

Dietzenbach:    04.07. – 05.07., 31.10. – 01.11., 28. – 29.11.2014

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