Nachhaltige Konzepte für die moderne Zahnheilkunde

· Erfolgreiche Lösungen richten sich am Behandlungsablauf aus

Dietzenbach, Juni 2013. Von der patientenorientierten Aus- und Fortbildung bis hin zur ergonomischen Gestaltung von Arbeitsplätzen, Geräten und Instrumenten: Das Traditionsunternehmen Morita setzt bewusst auf anwendergerechte Innovationen und Verbesserungen, die ganz auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe zugeschnitten sind. Ob neuartige Ausbildungssysteme, wie der Patientenroboter SIMROID, oder umfassende Systemlösungen für Endodontie, Implantologie und Kieferorthopädie - das Erzielen optimaler Behandlungsergebnisse steht bei Morita im Fokus, und das Lösungsangebot des japanischen Qualitätsanbieters orientiert sich stets am Workflow in der Praxis – mit dem Ziel, Behandlern und Patienten den größtmöglichen Nutzen zu bieten.


Für fließende und ungestörte Arbeitsabläufe setzt das Traditionsunternehmen auf Ausbildungssysteme, die es angehenden Zahnmedizinern bereits im Studium erlauben, wie selbstverständlich mit dem Patienten zu interagieren. Mit der Roboterpatientin SIMROID können alle Fähigkeiten, die für eine erfolgreiche Berufsausübung erforderlich sind, trainiert und verfeinert werden. Von der Patientenkommunikation bis zum blinden Greifen der Instrumente für komplexe Behandlungen unterstützt Morita die angehenden Zahnärzte damit schon früh bei der Ausbildung ihrer kommunikativen und taktilen Fertigkeiten.

Die ausgereiften Systemlösungen des Qualitätsanbieters für den Praxisalltag orientieren sich an den idealen Arbeitsabläufen der verschiedenen Behandlungsschwerpunkte. Intuitive Bedienungsschritte für das Behandlerteam in der Diagnostik, Implantologie, Endodontie und Kieferorthopädie zeichnen die Komplettlösungen von Morita aus.

Morita bietet ausgereifte Einzelbausteine für Patientenkommunikation, Befundaufnahme, Behandlung und Kontrolle, die miteinander verknüpft als Gesamtkonzept einen optimalen Workflow skizzieren.

Das Verständnis der Abläufe für die Endodontie setzt beispielsweise bei der exakten Darstellungsmöglichkeit durch die Röntgengeräte für Einzelzahnaufnahmen und Digitalen Volumentomographen (DVT) zur Darstellung komplexer Strukturen an, wobei alle Systeme gemäß dem ALARA-Prinzip eine sehr geringe Strahlenbelastung aufweisen. Den fließenden Übergang von der Diagnose zur Therapie unterstützt die ergonomische Behandlungseinheit Soaric. Sie ist für endodontische Behandlungen entwickelt worden, setzt auf intuitive Greifwege für die Instrumente, integriert intelligente Ablagemöglichkeiten und bietet mit einem innovativen Design ein hohes Maß an Liegekomfort für den Patienten. Die modulare Erweiterungsmöglichkeit des Arbeitsplatzes und die Integrierbarkeit verschiedener OP-Mikroskope vergrößert das Einsatzspektrum und sorgt dafür, dass der Behandler sich voll und ganz auf seine Patienten konzentrieren kann. Auch für die weiteren Arbeitsschritte – Trepanation, Aufbereitung, Behandlung und Kontrolle – bietet Morita Instrumente und Systemlösungen für einen runden und erfolgreichen Ablauf. So eignen sich besonders die leistungsfähigen TwinPower Turbinen sowie die TorqTech Hand- und Winkelstücke für die Präparation der Zugangskavität und durch die sehr kleinen Instrumentenköpfe lassen sich auch die Molaren sehr gut behandeln. Für die Messung und Aufbereitung selbst stehen gleich mehrere Systeme zur Verfügung: der hochpräzise Apex-Lokator Root ZX mini, der Endomotor TriAuto mini  sowie DentaPort ZX, das mehrteilige Modulsystem aus Endodontiemotor, Apex-Lokator und Polymerisationshandstück oder der kabellose TriAuto ZX (Apex-Lokator und Endodontiemotor), die alle mit den EndoWave NiTi Feilen eingesetzt werden können. Damit bietet Morita für jeden Arbeitsschritt im endodontischen Behandlungsablauf eine Lösung, die einzeln überzeugen kann und darüber hinaus in einem übergreifenden Gesamtkonzept aufgeht.

Auf optimale Abläufe und ein schlüssiges Konzept setzt das Traditionsunternehmen auch bei der Kieferorthopädie. Das Lösungsspektrum reicht dabei von der Prophylaxe-Einheit bis zu kieferorthopädischen Arbeitsplätzen, wie Spaceline EMCIA KFO. Spaceline EMCIA KFO kann aufgrund eines effizienten Designs sowohl in kleinen Praxisräumen genutzt oder mit mehreren Einheiten in einem größeren Raum kombiniert werden. Damit erhöht  sich sowohl die Auslastung als auch die Wirtschaftlichkeit der Praxis. Zu einer effektiven Praxisausstattung für die moderne Kieferorthopädie gehört es auch, die Möglichkeiten der zwei- und dreidimensionalen Bildgebung auszuschöpfen. Hierfür hat Morita Röntgen-, DVT- und Kombinationsgeräte entwickelt, die sich an den Anforderungen der jeweiligen Praxis ausrichten. Für die KFO eignet sich zum Beispiel das Kombinationsgerät für Panorama-, Cephalometrie- und 3D-Aufnahmen, Veraviewepocs 3D R100 CP. Das System überzeugt durch exakte und aussagekräftige Bilder bei einer geringen Strahlungsexposition für den Patienten. Prophylaxe, Befundaufnahme, korrigierende Behandlung und Kontrolle lassen sich so ideal in einem aufeinander abgestimmten Umfeld integrieren.

Mit einem umfassenden Workflow-Verständnis setzt Morita innovative Ideen um und bietet auf diesen Erkenntnissen aufbauend ein ganzheitliches Lösungsangebot an. Dieses Vorgehen, zusammen mit der erstklassigen Qualität der Produkte, macht das Unternehmen zum zuverlässigen Partner für moderne Zahnarztpraxen.

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