Premium-Partnerschaft als Innovationsmotor: Morita setzt auf Kooperation mit Deutschem Zahnärztetag

· Dietzenbach, September 2012. Stets auf der Höhe der Zeit zu sein, gilt nicht nur in der Zahnmedizin als Garant für einen optimalen Behandlungserfolg und die Zufriedenheit von Ärzten und Patienten. Beim Dentalunternehmen Morita wird in diesem Zusammenhang bereits seit Generationen die Besinnung auf die eigene Tradition und das kontinuierliche Streben nach Innovationen groß geschrieben – beides ebnete dem japanischen Familienunternehmen im Laufe der Zeit den Weg zum Status als einer der bedeutendsten Hersteller medizinisch-technischer Dentalprodukte. Nicht zuletzt aufgrund der langjährigen Expertise in Sachen digitaler Bildgebung steht Morita dem Deutschen Zahnärztetag seit nunmehr drei Jahren als Premium-Partner im Netzwerk der Kompetenzen für Röntgen und digitale Volumentomographie zur Seite – mit einer breit gefächerten Produktpalette zukünftig auch im Bereich der Endodontie.


Um die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wahrzunehmen und den „State of the Art“ weiterzuentwickeln, benötigt die Dentalbranche kontinuierlich richtungweisende Innovationen. Doch für die gezielte Forschung und Entwicklung bedarf es auch der Kooperation mit Gleichgesinnten und den jeweiligen Bezugsgruppen. Vor diesem Hintergrund bietet sich gerade der Deutsche Zahnärztetag sowie dessen Kompetenzen-Netzwerk als Forum an – in dessen Spektrum Morita als Premium-Partner im Bereich Röntgen und DVT und ab sofort auch auf dem Gebiet der Endodontie aktiv ist. Als einer der Wegbereiter bietet das Unternehmen mittlerweile ein umfassendes Spektrum hochpräziser Systeme und Instrumente an, die endodontologisch tätige Zahnärztinnen und Zahnärzte bei ihrer Arbeit unterstützen. Seit Jahrzehnten steht diesen ein speziell abgestimmtes Produktportfolio zur Verfügung – von der Behandlungseinheit mit ergonomisch integriertem OP-Mikroskop über besonders handliche Instrumente bis hin zur digitalen Bildgebung und elektronischen Längenmessung.

Morita stützt sich seit jeher auf drei grundlegende Säulen der Unternehmenskultur: Tradition, Offenheit und Partnerschaft. Letzteres ermöglicht durch die enge Zusammenarbeit mit Anwendern, Fachhandel und zahnmedizinischen Institutionen, ein Gespür für Trends zu entwickeln und sinnvolle Innovationen zu schaffen. Diese Kooperationen liefern das entscheidende Feedback, welches in die Produktentwicklung einfließt und von welchen die Partner wiederum in Form innovativer Dentalprodukte profitieren. Dieser gegenseitige Austausch bereichert gleich mehrere Seiten – ein Vorteil für die gesamte Branche.

Die Kraft der Innovation

Seit Unternehmensgründung sieht sich Morita in der Pflicht, die Zukunft der Zahnheilkunde grundlegend mitzugestalten und geht in seinen Kernbereichen oft genug als Pionier voran. Geprägt durch die japanischen Wurzeln liegt der Fokus stets auf präziser Arbeit unter höchsten Qualitätsansprüchen, „Total Quality“ lautet das Motto. So ist das Unternehmen einer der Leistungsführer im Bereich der digitalen Bildgebung – für den Deutschen Zahnärztetag einer der ausschlaggebenden Aspekte, in den Bereichen digitale Volumentomographie (DVT) und Röntgen auf die Kompetenz von Morita als Premium-Partner zu setzen. Bereits mit dem digitalen Volumentomographen 3D Accuitomo leistete Morita grundlegende Pionierarbeit: Dieser zählte in der Dentalbranche weltweit zu den ersten 3-D-Geräten. Später stellte der Veraviewepocs 3D das erste 2‑D/3‑D-Kombinationsgerät mit Panoramascout dar, die Weiterentwicklung zum R100 wiederum reduzierte mit einem neuartigen Aufnahmebereich in dreieckiger Kieferform (Reuleaux) die Strahlenbelastung für den Patienten gemäß ALARA (As Low As Reasonable Archievable) erheblich.

Zahnerhaltung als oberste Maxime

Die dreidimensionale digitale Bildgebung via DVT hat neben der Implantologie mittlerweile viele weitere Disziplinen – wie die Endodontie – für sich erschlossen. Gerade auf diesem Gebiet haben sich die Technologien in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt. Freilich vor dem grundlegenden Ziel der modernen Zahnmedizin: den natürlichen Zahn so lange wie möglich zu erhalten. Auf dem Gebiet der Wurzelkanalbehandlung entwickelte Morita mit dem Root ZX den weltweit ersten Apex-Lokator mit Impedanzmessung, der kleinere und handlichere Nachfolger Root ZX mini eröffnet mit dem kabellosen Endodontiemotor TriAuto mini schließlich neue Freiheiten bei der Aufbereitung des Wurzelkanals. Im kombinierten Einsatz kann der Anwender den Wurzelkanal präparieren und gleichzeitig messen. Ein Anlass mehr für die Initiatoren des Deutschen Zahnärztetags, im Rahmen einer Premium-Partnerschaft auch im Bereich Endodontie von der langjährigen Expertise Moritas zu profitieren.

Alles beisammen im „Premium-Paket“

Als Vorreiter im Bereich ergonomischer Behandlungseinheiten präsentierte Morita bereits vor Jahrzehnten mit Spaceline eine völlig neue Einheit, mit welcher Zahnärzte zum ersten Mal in der sogenannten Zwölf-Uhr-Position behandeln konnten. Im neuen Jahrtausend bietet nun die Premium-Einheit Soaric Zahnärzten und Patienten ein Maximum an Komfort. Durch intelligentes Design unterstützt der Arbeitsplatz vor allem die Behandlung von bewegungseingeschränkten Personen und ermöglicht auch dem Zahnarzt ideale Arbeitsbedingungen. Mit einer enormen Bandbreite an optionalen Komponenten aus dem Premium-Segment – wie DVT, Monitore und Handgeräte – deckt Soaric fast das komplette Spektrum der modernen Zahnheilkunde bis hin zu chirurgischen Eingriffen und komplexen Wurzelkanalbehandlungen ab. Über die funktionale Vielfalt hinaus überzeugt Soaric durch das Design: So wurde die Einheit unter anderem für die harmonische Formensprache in Sachen Design mit dem iF Gold Award 2012 ausgezeichnet.

Für den praktizierenden Zahnarzt lohnt es sich stets, sich in relevanten Bereichen immer wieder auf den aktuellen Stand zu bringen, denn in Sachen Technik, Geräten und Einsatzmöglichkeiten hat sich in den letzten Jahren viel bewegt. Auch aus diesem Grund bietet Morita auf dem Deutschen Zahnärztetag am Freitag, dem 9. November 2012, ein Anwendertreffen an, bei dem sich interessierte Zahnärzte mit erfahrenen Anwendern über deren Erfahrungen austauschen können: Zum Thema „DVT – nicht nur was für Implantologen?“ referieren Dr. Philipp Renner und Dr. Andreas Ziggel. Die Teilnehmer erhalten drei Fortbildungspunkte nach den Richtlinien der BZÄK/DGZMK.

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