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· Morita erweitert Behandlungseinheit um neuen Implantologiemotor
Morita ist seit jeher dafür bekannt, dem Behandler mit umfassenden Lösungen als Partner für die Praxis zur Seite zu stehen – von effizienten Diagnose-Systemen bis zu ergonomischen Instrumenten. Im Zentrum des Praxisalltags befindet sich aber zweifelsohne die Behandlungseinheit, die sowohl den Workflow des Zahnarztes und seines Teams optimiert, als auch hinreichend Komfort für den Patienten bieten soll. Mit der preisgekrönten Soaric stellt Morita eine multifunktionelle sowie formvollendete Einheit zur Verfügung, die nicht nur ein ergonomisches Arbeiten ermöglicht, sondern dazu auch noch extrem gut aussieht – und pünktlich zur IDS um einen neuen Implantologiemotor erweitert wird.
Moritas preisgekrönte Premium-Behandlungseinheit Soaric vereint Attribute, die allesamt zur Optimierung des Workflows in der Praxis beitragen: Qualität, Ergonomie und Funktionalität. Ihre Vielseitigkeit bietet disziplinübergreifend ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten, die nun verstärkt auch auf die Implantologie fokussieren. Denn pünktlich zur IDS erweitert Morita seine Soaric um einen neuen Implantologiemotor: Der leistungsstarke Motor MX-i aus dem Hause Bien-Air ist so in Soaric integriert, dass seine Parameter auf dem Morita-Monitor am Arztelement angezeigt werden. Zusammen mit der passenden Software führt Soaric den Behandler über das Interface Schritt für Schritt durch den gesamten Behandlungsablauf - von der Vorbereitung der Implantatstelle bis zum Verschrauben des Implantats. Der Clou ist dabei, dass der Anwender die Behandlungsabfolgen von insgesamt sieben Dentalimplantatherstellern über das Bedienpanel von Soaric speichern und bei Bedarf abrufen kann. Zusätzlich steht ein frei belegbarer Speicherplatz zur Verfügung.
Mit einem Drehzahlbereich von 100 bis 40.000 U/Min. erweitert der Motor die Einsatzmöglichkeiten von Soaric um implantologische Eingriffe wie die Präparation von Implantat-Kavitäten, die Durchführung einer kortikalen Knochenplastik, das Gewindeschneiden für Implantate sowie darüber hinaus oralchirurgische und endodontische Arbeiten. Gleichzeitig sorgt die Peristaltikpumpe in Soaric für die optimale Dosis an Kochsalzlösung während der Behandlung.
Soaric vereint höchste Sicherheit für Patienten und Anwender mit ausgeprägtem Arbeitskomfort: Die Anordnung der Instrumente unterstützt den Zahnarzt von der Alleinbehandlung über das Arbeiten aus der 12-Uhr-Position bis hin zur 4-Hand- oder 6-Hand-Behandlung. Über das Soaric Bedienpanel sind Sitz- und Höheneinstellungen des Patientenstuhls sowie alle Instrumentenparameter für Turbinen, Motoren und Scaler einfach zu regulieren, und die Einstellungen des ergonomischen Fußschalters lassen sich je nach Behandlungsschwerpunkt über sechs Fußtasten programmieren.
Und nicht nur die Funktionalität von Soaric, sondern auch ihr Aussehen ist im wahrsten Sinne des Wortes „ausgezeichnet“. So haben in der Vergangenheit mehrere unabhängige Institutionen ihre außergewöhnliche Form prämiert: 2012 verlieh das Japan Institute of Design Promotion (JDP) Morita für das funktionale Design der Behandlungseinheit den Good Design Gold Award, und das renommierte Internationale Design Forum zeichnete Soaric insgesamt dreimal mit dem begehrten iF award aus – davon einmal in Gold für das Produktdesign.
Interessierte Besucher der IDS 2015 können sich in Köln selbst ein Bild von Soaric machen – am Morita-Messestand R040, S049, S051, Gang R, S in Halle 10.2.
Weitere Informationen zu Soaric sind zudem unter www.morita.com/europe erhältlich.