Das Beste für die Besten

· Premium-Wurzelkanalbehandlungen auf der Premium-Behandlungseinheit Soaric. Jahrestagung der Deutschen Fachgesellschaft für Endodontie


Dietzenbach, November 2011. Zur Jahrestagung der Deutschen Fachgesellschaft für Endodontie vom 03. bis 05. November 2011 in Bonn ermöglicht Morita einen standesgemäßen Abschluss: Für die Jubiläumstagung im luxuriösen Ambiente des Grand Hotel Kameha in Bonn, stellte das japanische Traditionsunternehmen mit Soaric den Arbeitsplatz für das finale Highlight der Veranstaltung zur Verfügung und konnte darüber hinaus mit vielen kleinen und großen Extras seine Klasse in der Endodontie unter Beweis stellen.

Zur Jahrestagung der Deutschen Fachgesellschaft für Endodontie vom 03. bis 05. November 2011 in Bonn ermöglicht Morita einen standesgemäßen Abschluss: Für die Jubiläumstagung im luxuriösen Ambiente des Grand Hotel Kameha in Bonn, stellte das japanische Traditionsunternehmen mit Soaric den Arbeitsplatz für das finale Highlight der Veranstaltung zur Verfügung und konnte darüber hinaus mit vielen kleinen und großen Extras seine Klasse in der Endodontie unter Beweis stellen.

Drei Tage lang bekamen die Tagungsbesucher ein Programm der Spitzenklasse geboten: International, interdisziplinär und hochspannend waren die Vorträge, die unter der Leitung von Dr. Carsten Appel standen. Doch das Beste hebt man sich bekanntlich für den Schluss auf. Und so waren die meisten Teilnehmer des Jubiläumskongresses der Deutschen Endodontologen bis zum Tagungsende am Samstag geblieben, um einem der Besten ihres Faches über die Schulter schauen zu können. Und dieser Blick sollte ein besonderer werden: Dreidimensional wurden zwei Patientenfälle den begeisterten Teilnehmern in den bis zuletzt gut gefüllten Tagungssaal übertragen.

Hervorragende Bedingungen

Für die Veranstaltung im Luxushotel war das Beste gerade gut genug. Mit Prof. Dr. Syngcuk Kim wurde ein international anerkannter Fachmann seines Handwerkes extra aus Philadelphia (USA) eingeflogen. Bereits zur ersten Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Endodontie im Jahre 2002 in Köln hatte Kim in einer Live-OP sein Können unter Beweis gestellt und den deutschen Wurzelkanalbehandlern seine Arbeitsweise näher gebracht. Speziell für die Live-Eingriffe hatten die Unternehmen Morita, Carl Zeiss Meditec und die Praxis Dr. Schloss/Wollner dem sympathischen und unterhaltsamen Amerikaner in einem der Tagungsräume einen Behandlungsraum mit vielen Extras eingerichtet, damit er ungestört und möglichst entspannt seiner Arbeit nachgehen konnte. Großer logistischer Aufwand war hierfür betrieben worden: Für den Endo-Spezialisten wurde eigens die Premium-Behandlungseinheit Soaric (Morita) aufgestellt und angeschlossen.

Dr. Tom Schloss (Nürnberg) und Dr. Dieter Deussen (Köln) hatten jeweils einen ihrer Patienten auf das Event vorbereitet, indem sie im Vorfeld eine Revision durchgeführt hatten. Prof. Kim hatten die beiden ihre Befunde zur Verfügung gestellt. Für den ersten Eingriff hatte Dr. Schloss den aktuellen Zustand mittels detaillierter Digitaler Volumentomogaphie-(DVT)-Aufnahmen (Veraviewepocs 3De, Morita) dokumentiert.

1 Behandler – 2 Patienten – 3D

Bei der ersten Behandlung hatte es Kim mit einem linken unteren ersten Molaren zu tun. „Als Rechtshänder ist für mich so eine Behandlung natürlich viel einfacher“, so der Amerikaner, der aus der 12-Uhr-Position hinter den Patienten sitzend arbeitete. Bei einer Vorbehandlung der ersten Patientin war im Zahn eine Feile abgebrochen und die Instrumentenreste im Kanal verblieben. Umso wichtiger waren die brillanten DVT-Aufnahmen für den Behandler: „Mit der dreidimensionalen Darstellung habe ich ein exaktes Bild und der Eingriff ist keine große Sache.“ Zwei hochauflösende Kameras mit 3D-Technologie sorgten derweil auch für erstklassige Bilder und gespanntes Staunen im Zuschauerraum. Und doch waren es nicht allein die brillante Bildqualität und die plastischen Darstellungen, die dafür sorgten, dass Behandler und Zuschauer den Überblick behielten, besonders der Einsatz der speziell für solche Fälle konzipierten TwinPower Turbine mit einem 45°-Neigungswinkelkopf (Morita) sorgte für den Durchblick – selbst im engen Prämolarbereich. „Ich kann trotz des Kopfaufsatzes immer die Bohrerspitze sehen“, merkte Moderator Dr. Helmut Walsch, München, beeindruckt an.

Den Erfolg des Eingriffs dokumentiert ein abschließendes Röntgenbild für die Tagungsbesucher. Die Aufnahme zeigte, dass die Wurzelfüllung trotz komplexer Wurzelstrukturen erfolgreich war.

Ebenfalls erfolgreich verlief die zweite Operation. Hierbei wurde der 19-jährige Patient in regio 36 behandelt. Prof. Kim merkte an, dass es für die OP wichtig sei, dass der Patientenkopf in einer stabilen und sowohl für den Patienten als auch für ihn selbst bequemen Position liegt – unproblematisch bei Soaric. Routiniert führte der Experte dann auch diesen Eingriff durch. Bis weit über das angekündigte Tagungsende hinaus harrten die Besucher aus, um die Arbeit mit den beeindruckenden Bildern bis zum Ende verfolgen zu können.

Fazit

Dank perfekter Vorbereitung, einem erstklassigen Wurzelkanalspezialisten und der einzigartigen technischen Ausstattung durch den japanischen Endodontie-Spezialisten Morita, das Unternehmen Carl Zeiss Meditec und das Praxisteam von Dr. Schloss/Wollner endete eine erfolgreiche Fachtagung.

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